Die 10.000 Studierenden Lüneburgs prägen maßgeblich das Bild der 70.000 Einwohnerstadt. Doch was haben eigentlich die Bewohner*innen davon?
Diese Frage sind wir während unserer Zeit in Lüneburg auf den Grund gegangen.
Die Lösung war, beide Seiten über kulturelle Inhalte näher zusammen zu bringen. Dazu gründeten wir 2012 den Verein "Zum Kollektiv". Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht Einzelpersonen, Gruppen und öffentliche Einrichtungen zusammenzubringen und als Träger- und Realisierungsgesellschaft für Kultur- und Projektschaffende zu agieren.
Der Beginn war ein Ladencafé mit regionalen Produkten, Musik, Kunst und gesellschaftlichen Themenabenden, finanziert durch eine Crowdfundingkampagne.
Wie können Stadt und Universität besser vernetzt werden?
Die Macht einer Idee. Vom Ladencafé zur bedeutenden kulturellen Plattform in Lüneburg.
Was mit sieben Personen und einer Location begann, entwickelte sich zu einer ganzen Plattform: Zum Kollektiv wurde Ermöglicher*in für jede Person, die zwar eine Idee, nicht jedoch die notwendige Infrastruktur hatte.
In den Folgejahren entwickelte sich der Verein mit zuletzt über 50 aktiven Mitgliedern, zu einem wichtigen Kulturakteur in Lüneburg.
Neben dem Betrieb von insgesamt drei kulturellen Zwischennutzungen für Formate wie Konzerte, Lesungen oder Partyreihen in der Lüneburger Innenstadt konnte ein Theater- und Musikfestival sowie zahlreiche Stadtteilfeste etabliert werden.
„Einer der kreativsten Orte der Stadt“ – LZ Lüneburg
Diese Website benutzt Cookies. Mit dem klicken auf OK stimmst du der Verwendung zu. Was wir speichern steht in der Datenschutzerklärung.OKDatenschutzerklärung